Hallo liebe Manfred,
Manfred hat geschrieben:strafe den Geni mit Nichtachtung und schlafe einfach noch mal eine Nacht darüber, bevor du Entscheidungen triftst.
ja,so schnell geht er nicht ins Mühl,aber das ist auch nicht ausgeschlossen.Ja,ich habe keine Möglichkeiten preziese Arbeiten durchzuführen und das macht mir enorme Probleme bei Arbeit.Einen Dreher haben wir da,aber der ist nicht angewisen auf diese Arbeit,so macht er er so-komme heute,komme morgen und verliere nur Gedult wenn ich im was gebe zu drehen.So mache das mit meinem Mittel so gut wie ich kann.
Diese Geni bei ersten Versuch mit 22 Magneten hat eine Rastung vom 1 Nm,Schuld waren Allustäbe die im Rotor waren.
Darauf hin habe dem "Dreher" Rotor gegeben und er soll genuau solche Rotor vom Stück Rundeisen machen,diese Stück hab ihm auch gegeben,habe gewartet 4 Wochen,dann endlich wurde Rotor fertig.
Dann habe Magnete vom andere Rotor abgeklebt(mansche gingen kapput) und habe 22 Magneten auf neue Rotor geklebt.
Habe gedacht das Rastung klein wird(für mich ist er klein wenn Sie es mit Finger drehen können)er wurde "klein", vom 1 Nm sinkte auf 0,5 Nm.Keine Schanse mit Finger zu drehen.
Spanungausbeute wurde auch klein so hat sich das ganze nicht gelohnt.Diese Bl System hat bei mir nicht funkzioniert und werde nicht mehr solche Versuche machen.Bis jetzt habe immer sehr gute Ergebnisse mit Eisernen Genis sogar mit Ferriten,Rastung klein,und mit Neodym haben die zu starke Rastung.
Jetzt habe letzte Versuch mit diese Geni am bauen.Stator ist ein Ring vom Stahlseil und vom ihnen kommen Spulen dran.Gesmte Luftspalt ist 4mm,Spulen sind (Schenkel) 3mm breit und 3 mm hoh,mit Draht vom 0,35 mm dicke gewickelt,je Spule 45 Wdg.
Ich hoffe das die Leuchtdioden leuchten werden,wenn nicht dann ist er reif für Mühl.
Grüße
Ekofun