Hallo zusammen,
herbk hat geschrieben:Doch, kann man - muss man m.E. sogar unbedingt...
was bedeutet....m.E.sogar unbedingt?
Als aller ersstens soll man wissen welche er Leistung haben will und bei velche Wind soll das gescheen.Dann wird zuerst Windrad berechnet,seine Größe und Art.
Welchen Windradart man nimmt hängt auch von Windverhältnissen in Wohngebit.Hat man immer Wind mindest 3m/s als Durchschnitt kann man ein Auftribsrotor nehmen,wenn weniger Wind dann einen Lenz,Savonius oder C-Rotor.Dann rechnet man welche Fläche er haben soll.Fläche hängt von gewünschte Leistung und Windgeschwindikeit bei dem diese Leistung erreicht werden soll.
Z.B. Leistung 400 W,Geni hat 90 % Wirkungsgrad dann soll Windrad 400/90 = 444 W haben und bei Wind 10m/s.Dann ist seine Fläce 3,65 m^2.Will man das mit 6m/s Wind erreichen dann sol Fläche 16,85m^2 sein.
Aber es ist in Bücher beschrieben das Nennleistung wird bei 10m/s Wind erreicht.Für Wiederstandswindräder ist Wirkungsgrad laut Literatur um 20 %,kann auch weniger sein.
Wenn Windrad fertig ist dann kommt Geni auf die Reihe.
Wie Sie schon sagten man kann vom Motoren Genis machen,aber dann haben die Rastung und dadurch wird Anlauf erschwert.Und mit Lichtmaschienen ist noch schwerer wegen Eregung die sie brauchen.Also beste Geni ist Scheibendualgeni zur Zeit,er leuft sehr leicht an,hat überhaupt kein Rastung.
Aber zuerst ist Windrad dran,spöter mehr vom Genis.
Grüße
Ekofun