Re: Scheibengenerator aus dem Kleinwindanlagen Shop
Verfasst: So 2. Jun 2013, 18:54
Volker hat völlig Recht, der Generator für ein Windrad muss für die Nutzung der Maximalleistung (meist bei um die 12m/s) ausgelegt werden.
Aloys wieviel Leistung dem Generator bei welcher Drehzahl entnommen werden kann, dafür ist neben dem Generator selbst vor allen die
Last verantwortlich!! Bei einer ohmschen Last wird die Leistung höchstens um das Vierfache steigen wenn die Drehzahl/Spannung verdoppelt wird.
In der Messung auf die du dich beziehst war es übrigens keine "Elektronik" sondern eine einfache Halogenlampe mit der ich den Generator belastete.
Das mit einer Halogenlampe als Last die Leistung bei doppelter Spannung nicht um das achtfache steigt ist logisch.
Eine elektronische Schaltung wie in einem Einspeisewechselrichter entzieht dem Generator hingegen soviel Energie wie das Windrad gerade liefern kann.
Durchaus das achtfache, immer proportional zur Wellendrehzahl.
Das direkte Akkuladung nicht das Ziel sein kann und man bei 24Volt (und gleichem Strom) mehr Leistung in den Akku bekommt als bei 12V das ist nur logisch.
Im Grunde ist es doch ganz einfach.
Der Generator für ein Windrad muss für die gewünschte Maximalleistung ausgelegt werden.
Alles andere ergibt sich dann von selbst denn unterhalb der Maximalleistung erzielt ein eisenloser bessere Wirkungsgrade als bei Volllast.
Grüsse
Bernd
http://www.daswindrad.de/bilder/generatorvonmax_1.gif
Da fangen wir mal erst bei 200 U/min an und der G bringt dort an der Elektronik 140 W.
Weiter bei 400 U/min hat das Windrad dann 8 mal höhere Leistung !
Der Generator bringt aber nur 400 W bei 450 Wa an der Welle, da ist aber viel mehr zu holen, was die Elektronik nicht schaft.
Aloys wieviel Leistung dem Generator bei welcher Drehzahl entnommen werden kann, dafür ist neben dem Generator selbst vor allen die
Last verantwortlich!! Bei einer ohmschen Last wird die Leistung höchstens um das Vierfache steigen wenn die Drehzahl/Spannung verdoppelt wird.
In der Messung auf die du dich beziehst war es übrigens keine "Elektronik" sondern eine einfache Halogenlampe mit der ich den Generator belastete.
Das mit einer Halogenlampe als Last die Leistung bei doppelter Spannung nicht um das achtfache steigt ist logisch.
Eine elektronische Schaltung wie in einem Einspeisewechselrichter entzieht dem Generator hingegen soviel Energie wie das Windrad gerade liefern kann.
Durchaus das achtfache, immer proportional zur Wellendrehzahl.
Das direkte Akkuladung nicht das Ziel sein kann und man bei 24Volt (und gleichem Strom) mehr Leistung in den Akku bekommt als bei 12V das ist nur logisch.
Im Grunde ist es doch ganz einfach.
Der Generator für ein Windrad muss für die gewünschte Maximalleistung ausgelegt werden.
Alles andere ergibt sich dann von selbst denn unterhalb der Maximalleistung erzielt ein eisenloser bessere Wirkungsgrade als bei Volllast.
Grüsse
Bernd