von Ekofun » Di 26. Nov 2013, 12:57
Hallo Volker,
bei Eisenlosengenis sind Spulen ohne eisen,dann so genannte Luftspulen.Im Lehrlauf kommt es zu keinem Gegenmagnetischem Wirkung,erst beibelastung.Je belastung größer ist so ist auch Gegenfeld größer.
Denke das man das so rechnen kann.zu erst Feldstärke H:
H = I * N / l, I = Strom,N = Windungen, l 0 mittlere Feldlienienlänge.
I = 2 A ,N = 40 Wdg,l = 0,15m; H = 2A * 40 Wdg / 0,15m = 533,3 A/m
B bei Luftspulen ist: micro 0 * H = 1,257^-6 * 533,3 = 0,0007 T pro Spule
Das gleiche bei Eisengeni: Eisen hat sehr kleinere Widerstand als Luft, für Eisen ist Permabilitätszahl (micro r) 6000 für normale Stahl, für Dynamoblech 6500.Das sind Maxsimalwerte,neme helfte davon dann ist micro r um 3000.
B = micro * H ; micro = 1,257^-6 * 3000 = 0,0039.
B = 533,3 * 0,0039 = 2,07 T.
Das ist zu große Wert,die nie ereicht wird,denke das micro kleiner ist.Ich habe mich auf Tabellen in Buch gehalten.
Man sieht deutlich das Eisengeni Sehr Starke Gegenfelder ereichen als Eisenlosengenis.
Denke das es so ausrechnen kann Magnetische gegenfeld für beide Geniarten.
Grüße
Ekofun