Eisenloser Generator ala Black 300

[vm]

Hallo Manfred

Umso dünner die Drähte umso besser geht das,lieber mit 2 dünneren Drähten parallel wickeln dann sind die Spulen nicht so widerspenstig

mfg.Volker

[Manfred]

Hallo Volker,

mit den dünneren Drähten wickeln das geht klar. Aber wie hast du die Verjüngung bei den Köpfen gemacht, daß hat mich lange gequält, dabei ist es ganz einfach. Manch mal läuft man doch mit einem Brett vor dem Kopf rum.

An den Spulenköpfen verringert sich die Höhe ( Dicke ) auf 4mm wodurch die Spulenköpfe entsprechend größer werden und platz für die anderen 2 Spulen schaffen wo sie sich Kreuzen

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Der Gewinn durch die hohe Kupferdichte macht den Verlust an den Spulenköpfen reichlich wett.

Grüße Manfred

wird man alt wie eine Kuh und lernt immer was dazu.

[vm]

Hallo Manfred

Ja so in der Art

Ich habe die Wickelvorrichtung gleich entsprechend gebaut

P5281959.jpg (39.61 KiB) 8505-mal betrachtet

P5281960.jpg (41.72 KiB) 8505-mal betrachtet

Dadurch kann man den Draht gleich in der Form etwas verdichten und abbinden

mfg.Volker

[Ekofun]

Hallo Manfred,

ja,so gehts auch,aber dann sind Köpfe länger.Meiner Meinung nach ist Spulenlänge gute Ausweg das Problem in Griff zu halten.Lange Spulen,weniger Wdg,und Verhältnis vom Länge zu Kopflänge ist positiv.Dann ist Verlust in Köpfen kleiner,weil Spulenlänge größer ist.Und werden weniger Windungen gebraucht und kann man mit mehreren Drähten wickeln um noch besseren Querschnit bekommen.Dadurch ist auch Wiederstand kleiner.

Nachteil is, man braucht mehr Magneten,aber man kann nicht alles haben,leider.

Grüße

Ekofun

[Famzim]

Hallo

Ich habe da noch einen anderen Vorschlag zum Spulenwickeln.
Die Spulen kreuzen sich ja ausserhalb der Magnete, und zwei Spulen übereinander sind auch doppelt so dick, was aber unerwünscht ist.
So darf eine Spule die im Magnetbereich zum Beispiel 10 mal 10 mm ist, auserhalb zum kreuzen, nur 5 mm dick sein.
Darum schlage ich vor die Spulen komplett in einer Vorrichtung 5 mm breit und 20 mm hoch zu Wickeln.
Im Magnetbereich läst sie sich doch leicht auf 10mm mal 10 mm bündeln, und ist dann ausserhalb schön flach
Kein biegen und kloppen um die Drähte neben und übereinander zu bekommen.
Und die Wickelvorrichtung ist auch ganz normal.
Es reichen sicher auch schon 6 mal 17 mm zu wickeln, da die Spule ja aussen etwas schmaler gedrückt wirt, was zusätzliche Länge bringt.
Sie bleibt aber zwischen den Magneten dann überal 10 mm dick, und erzwingt an den Aussenkanten keinen grösseren Luftspallt, wenn es an der Kreuzung mal nicht so passt.

Gruß Aloys.

[vm]

Hallo Aloys

Die Spulen nachträglich von Hand zu formen habe ich schon probiert --> --> --> -->

mfg.Volker

[vm]

Hallo an alle

Da der Geni gerade zerlegt ist mal ein Test für die die es interessiert

Gemessen wird nur die Lagerung ( Lagerbock mit 2 Kugellagern SKF 6206-2Z/C3 auf einer 30mm Welle )

Geni Lager.jpg (60.27 KiB) 8413-mal betrachtet

125 U/min 3 Gramm auf 0,5 Meter Hebel ...........0,015 Nm ...........0,1966 Watt

516 U/min 8 Gramm auf 0,5 Meter Hebel ...........0,04 Nm ...........2,17 Watt

1170 U/min 10 Gramm auf 0,5 Meter Hebel ...........0,05 Nm ..........6,1 Watt

Die Lager sind allerdings erst etwa eine Stunde gelaufen ( vorher war es noch schlimmer )


Als nächstes das ganze nochmal mit Magneten und Stator


mfg.Volker

[Bernd]

Solche Versuche finde ich immer sehr interessant.
Bei den 1170 U/min müssten die Lager schon warm geworden sein.

Grüsse

Bernd

[vm]

Hallo Bernd

Das könnte ich mal versuchen mit einem Infrarot Thermometer zu messen , mir erscheint der Wert aber recht hoch,habe aber noch keinen Fehler gfunden (in der Rechnung und Messung )

mfg.Volker

[vm]

Quark die Rechnung ist falsch,habe es geändert und hoffe das es jetzt stimmt

mfg. Volker