Ja genau Volker es ist vergleichbar der Blechung bei Trafos.
Apropo Trafo, dort treffen die Feldlinien ja nicht direkt auf den Leiter sondern werden kanalisiert
durch das Eisen im Kern geführt. Vermutlich ergibt sich beim eisernen Generator das Wirbelstrompoblem "nur" im
Eisen selber und nicht in den Kupferdrähten, aber das ist noch eine Vermutung.
Ja der Bauaufwand steigt durch die Verwendung dünneren Drahtes an.
Wenn ich statt des bisherigen 0,71mm Drahtes z.B. den von mir neu erworbenen Draht mit 0,45mm einsetze,
dann muss ich statt mit 3 parallelen Drähten jetzt 7 oder 8 verwenden. Das ist schon ne ganze Menge und wäre
für mich auch die Obergrenze des erträglichen.
Andererseits gilt " was muss das muss " wenn es die einzige Möglichkeit sein sollte die derzeit erheblichen Leerlaufverluste zu senken.
So ganz abschliessend ist das ja noch nicht geklärt aber im Augenblick fällt mir nichts anderes ein woher diese
Verluste sonst noch stammen könnten.
Derzeit wundert mich noch das die Spulen dabei relativ kalt bleiben. Wo bleibt die ganze Energie die die Bohrmaschine
über die Welle da hinein steckt ?
Grüsse
Bernd