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Hallo Ekofun,

Das war keine Presspappe das ist das was Du meinst das wäre ein Sägemehlbrei der verpresst wird zu einer Holzplatte das sollte man auf keinen Fall für sowas verwenden das eignet sich nicht für außen da kannst Du lackieren wie du willst.
Für mich sieht das auf dem Foto aus wie eine Mehrschicht Leimholzplatte 5mm stark.

Ich glaube aber nicht das das Problem die Platte war! Wie man auf dem Foto schön erkennen kann ist der Halte Bolzen unten abgebrochen da wo der Geni befestigt ist, ich denke das war die Schwachstelle!! ich denke da sollte Ölli etwas stärkeres Material verwenden das den Geni hält.

Lg Udo

Jepp, der Schwachpunkt war der Nylonklotz an dem der Nabendynamo angebaut ist; ich kann ja nicht 2 Nabendynamos leitend miteinander verbinden.
Das Holz der Scheibe ist 3mm Okoume-Sperrholz mit Epoxy beschichtet, das ist eigentlich schon ziemlich stabil, aber so einen Aufschlag hält das eben nicht aus.
Das ist ja auch alles halb so wild, zwar etwas ärgerlich, da ich wieder etwas anderes tun muss , als ich eigentlich wollte, aber diese KaXX-Nabendynamos sind mir schon länger ein Dorn im Auge.

Ich überlege nun, ob ich die Scheibe wieder flicke (die Flügel sind nur aud GFK) und das ganze wieder so aufbaue, allerdings mit stärkeren Haltern,
oder ob ich beide Rotoren übereinander setze. Leider hab ich dann nicht mehr 2 gleiche Rotoren mit denen ich das Anlaufverhalten vergleichen kann;
leider wieder nur Facebook https://www.facebook.com/kon.lou.5/videos/1286160691400625/
Dann wäre es wirklich eine Überlegung wert, dafür einen Geni selberzuwickeln...

Da bin ich aber eigentlich wieder bei meinem anderen Projekt, den Ölfassern;
die müssen ja eigentlich nur noch zusammengesetzt und aufgestellt werden
Zur Zeit bau ich aus alten Teilen einen PC zusammen, der alle Daten aufzeichnen soll und auch mit Videokameras das ganze beobachtet.
Von meinem nächsten Taschengeld möchte ich mir auch noch eine USB-Wetterstation dazu kaufen, damit ich die tatsáchlichen Windwerte auch dazu erfassen kann.
Mal sehen, morgen ist wieder Sonntag, da schau ich mir dern kaputten Rotor nochmal genau an und überlege wie ich das ganze dann löse.

Hallo

Ich denke der Auslöser der Katastrophe ist die Zentriefugalkraft die an den gebogenen Blättern zieht.
Die sind genauso dünn aussen, wie insgesammt.
Die biegen sich dann nach aussen, und reissen, da sie gebogen nicht mehr so lang sind, von den runden Scheiben allmählich ab.
Biegen sich noch weiter , erzeugen eine starke Unwucht, die dann auch den ganzen Rotor komplett abreissen kann.
Die Blätter sollten darum aussen dicker gemacht werden um das verbiegen zu verhindern, oder mit Zusatzwinkeln an der Scheibe verschraubt werden.

Gruß Aloys.

Nee, Alois, die Flügel haben sogar die 100m über'n Acker überstanden, das Gewbe mit dem Harz ist wirklich tierisch stabil.
Das einzige was richtig kaput ist, ist die untere Scheibe;
gut, die obere hat auch einen kleinen Riss, aber das bekomme ich nur mit Harz wieder zusammen.
Ich denke mal, dass ich die untere einfach nur mit Gewebe, Harz und Füllstoffen neu verlaminiere.

Der untere Nylonklotz ist gebrochen, und der obere ist aus der Schiene rausgerutscht, keine Ahnung was da zuerst passiert ist.




Das mit den maximalen Winböen ist auch so eine Sache, so wie ich das sehe hat es einen richtig schönen kleinen "Remolino" über meinen Hof gebeutelt,
so eine Art kleine Winhose; jedenfalls ist der Ast am gegenüberliegendem Baum nicht von meinem Rotor erschlagen worden... , oder etwa doch

Auf jedem Fall sichte ich grade mal so alle möglichen Wetterstationen, die sich mit dem PC verbinden lassen. Problem ist immer nur die Datenaufzeichnung, fast alle handelsüblichen mitteln die Werte sehr stark und auch die Messrotoren sehen mir nicht danach aus, die anzeigbaren 180Km/h auch wirklich miterleben zu können