@Bernd,heute Vormittag habe ich mit dem Windmaster 2 --20mtr. weiter im freien Feld die Windgeschwindigkeiten gemessen,Spitzenwerte von 11,8mtr./sec. wechselten sich mal mit 4,8mtr. ab,eine Zeit Lang habe ich so etwas ,wie eine leichte konstante zwischen 5,5 und 6,5 bis 7mtr. /sec gehabt,im Mittel ca. 6mtr.!
Habe dann ca. 10Upm am Rotor,am Ginlong 300Upm und es waren eine Infrarot mit 250Watt und 2mal 75 Watt angeschlossen,die bei ca. im Mittel 6mtr. die 400Watt augenscheinlich überschritten,jetzt momentan verstärken sich die Böen,werde wohl noch was ran hängen,damit die 400Watt nicht durchbrennen ...
Eine Leistungstabelle hier in der Rubrik,sagt mit bei 6mtr. sec.habe ich 132 Watt /Quadratmtr.mal 15,5 ist gleich 2046 Watt geteilt durch 5(20%) wären 409 Watt,ich denke die leistet die Anlage,also damit beziehe ich mich auf die knappe TSR ;es zeigt mir das ,das gewaltige Drehmoment ,die knappe Drehzahl wett macht.
Obwohl ich jetzt schon seit 2012 mit der ANLAGE rumhühner,faziniert mich immer wieder die geringe Drehzahl,und die Kraft ,die doch rauszuholen ist,leider bei unter 4mtr./sec,nicht so doll!
Wenn ich den Schwachwindbereich ausklammere,ist die Übersetzung mit 1 zu 30 garnicht so schlecht ausgewählt,wenn man bedenkt das der Ginlong bei 480UPM seine Nenndrehzahl hat,müßte mein Rotor belastet 16Upm machen,und das heißt schon ,schlicht und ergreifend Sturm...
Ansonsten hab ich jetzt auch bei Böen,keine Sorge,die Abspannung ,und der solide Doppelriementrieb sollten ein Umstürzen verhindern...
Mfg.H.Sch.