www.dasWindrad.de

Ja, danke, ich merke schon das das Holz sich etwas wellt. Naja, wenn es klappt kann ich das durch Siebdruckplatten austauschen. Wo kaufe ich die günstig ?

Zum Dynamo: Was soll ich sonst machen, als ihn gegen die Laufrichtung zu betreiben ? Der Anschluß ist ja sonst "innen" im "Rotationskäfig". Ich muß´dann mit einem umständlichen Schleifkontakt arbeiten, um die Spannung "nach draußen" zu kriegen.

Da du ja nicht so riesen platten brauchst würde ich mal zum Baumarkt deines vertrauens geben die haben meist eine Wühlkiste von den Zuschnitten da ist es billiger musst halt nach den dünnen Platten suchen die sind leichter.
Hier mal von einem anderen Formsmitglied der Versuch mit zwei Nabendynamos: Du könntest einen C formigen bügel um das Windrag machen für das Kabel und stabilität.
viewtopic.php?f=23&t=1706

Gruß
Michael

Hallo Orkan,

wieviel ich weis Nabendinamo gibt Wechselspanung,hat keine Kohlen oder sonst was.So ist dem egal in welchen Richtung er dreht.Das ist genau wie bei anderen Genis,Drehrichtung ist egal.Aber mit solchen Dinger habe nicht so viel Erfahrung,warte bis Bernd was dazu sagt,Er hat viel mit solchen Dinger exsperimentiert.

Unteren Platten sind vom Siebdruckplatten am besten,dicke 11 mm.Und wenn sie Ggut angestrichen sind,dann dauern sie fast ewig.

Grüße

Ekofun

hm....da sehe ich nicht, wie ich der Erbauer im Link das Problem mit der umgekehrten Laufrichtung gelöst hat.

Es kann garnicht anders gehen, einen andersrum rotieren zu lassen, auch bei dem gezeigten Aufbau im Link nicht. Entweder ist einer baulich "andersrum", oder man verzichtet auf einen Abgriff und nutzt einen Dynamo nur als Lager (was ja verschwendung ist) oder man verwendet einen Schleifkontakt, um die Spannung aus dem "Rotationskäfig" rauszuführen.

Hallo Orkan,

ist am Nabendinamo Drehrichtung angegeben?,meistens ist das eine Pfeil die Richtung zeigt,wenn nicht dann kann er drehen wie man will.

Grüße

Ekofun

Ekofun hat geschrieben:Hallo Orkan,

wieviel ich weis Nabendinamo gibt Wechselspanung,hat keine Kohlen oder sonst was.So ist dem egal in welchen Richtung er dreht.Das ist genau wie bei anderen Genis,Drehrichtung ist egal.Aber mit solchen Dinger habe nicht so viel Erfahrung,warte bis Bernd was dazu sagt,Er hat viel mit solchen Dinger exsperimentiert.

Unteren Platten sind vom Siebdruckplatten am besten,dicke 11 mm.Und wenn sie Ggut angestrichen sind,dann dauern sie fast ewig.

Grüße

Ekofun

Hey, Ekofun, guuuuut.......das wollt ich hören. Ja, das mit den Siebdruckplatten wird besser sein. Ich werde die Holzplatten nochmal austauschen, wenn der Rotor so tut wie ich mir das ungefähr vorstelle - kann sie aber als Schablone gut verwenden.

ich wundere mich echt noch, über das hohe Rastmoment der Nabendynamos. Mein Gefühl täuscht mich, so dass ich glauber, das der Durchmesser von D=60 cm und die Höhe von ca 1 m meinen Savonius-Durchströmer erst bei sehr starkem Wind anlaufen wird.

Jedoch, wird mich das nicht vom weiterbauen / ausprobieren abhalten.

Achja, noch eine Frage: Soll ich die Dynamos "innen" - also im "Rotationskäfig" platzieren, oder außen - oder ist das völlig egal ?

ja, es ist ein DICKER Pfeil, der die Drehrichtung anzeigt.

Die Drehrichtung ist dem Nabendynamo für die Funktion als Generator völlig egal.
Der Grund für die Angabe der Drehrichtung ist mechanischer Natur.
Mit der korrekten Drehrichtung will man einfach nur verhindern das sich die Muttern lösen bzw. wenn sie
sich lockern das sie sich dann nicht selber abdrehen.
Wenn du die Muttern gut anziehst und sicherst ist eine "falsche" Drehrichtung kein Thema.


Grüsse

Bernd

Danke, Bernd, das du dich auch kurz zu Wort meldest. Fühle mich hier schon richtig "zu Hause", obwohl ich grad mal zwei Wochen hier im Forum bin.

Also dann hab ich ja 2 x 6 Volt Wechselstrom (falls der Rotor, die max. Leistung bringt, bei ordentlich Wind). Muß ich die vorher jeweils gleichrichten und dann zusammenschalten, oder erst zusammenschalten und dann gleichrichten ? Wahrscheinlich das erstere, nach meiner Meinung.

Ich vermute, da gibt es fertige Module, die wie eine "Black-Box" einfach zu "benutzen" sind - und die wahrscheinlich nur ein paar Euro kosten.

Hallo,

es sind alle Varianten möglich. Idiotensicher ist es, separat gleichzurichten, zu puffern (!) und dann zusammen zu schalten - die beste Wahl für zufällige Generatoren vom Wühltisch. Wenn Du es allerdings schaffst, die beiden (baugleichen) Generatoren mechanisch sauber auf den gleichen Phasenwinkel zu bringen und auch dort zu halten, kannst Du sie direkt zusammen schalten und einen gemeinsamen Gleichrichter verwenden.

MfG. Andreas