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Hallo Brukia,

hast volkommen Recht, Querschnit für 20 m Kabel sollte ca 50mm^2 haben, und hat1,4 V Verluste oder 142 Wat Verlust.Natürlich ist das kokolose so was machen,aber war nur als Beispiel gedacht wann schaltet Panele parallel oder in Serie.

Am besten ist Einspesung ins Netz,dierekt von Panelen ins Wechselrichter und dann ins Netz,dabei Wege so kurz halten wie möglich.

Grüße

Ekofun

Serien/Parallelschaltung von unterschiedlichen Modulen führt in jedem Fall zu suboptimaler Nutzung.
Wenn du schon eine Parallelschaltung machst dann nur mit Modulen die die gleiche Spannung haben, je größer die Abweichung desto schlechter.
Bei Serienschaltung solltest du schauen, daß die Module den selben Strom liefern, sonst begrenzt im Prinzip das Modul mit dem geringsten Strom den Gesamtstrom.

Wenn du 2 verschiedene Modultypen verwendest an häng die gleichen jeweils zusammen und lade deine Batterien über Dioden entkoppelt.

Höhere Spannung (Serienschaltung) ist bei längeren Kabel besser. Wird ein Wechselrichter verwendet bei dem die Serienschaltung höher als die Netzspannung (230V) ist, so macht es sogar Sinn längere Solarleitungen zu nehmen und dafür möglichst nah mit dem Wechselrichter zum Verteilerkasten (dickere Leitungen) zu gehen, da in dem Fall dann auf den 230V Leitungen mehr Verlust (größerer Strom) auftritt als auf den Solarleitungen die unter Umständen gleich mal 400-500V bei ca. halbem Strom führen.

Moin,

mal als Ergänzung (Schlaumeier-Modus AN):
Bei Parallel-Schaltung auf möglichst identische U-mpp achten, bei Serie auf I-mpp
(Schlaumeier-M. AUS)

Zur Dimensionierung von Kabeln (nicht nur) in PV-Anlagen gibt es dieses nützliche Excel-Tool von SMA.