Hallo zusammen
Für mich sind Simulationen erst mal nur Gedankenmodelle, die in ein PC Programm getipt werden, und ohne gemessene Nachweise, dann Bilder und Fime erzeugen.
Wie weit diese der Wahrheit kommen sei mal dahin gestellt.
So ist das teilen einer Blattbreite durch die Anzahl der Blätter eher daneben getippt.
Da in der Aerodynamik sich allerdings sehr viel quadratisch verhällt ! denke ich das man zb nicht durch 10 Blätter wie in der Beispielsrechnung, sondern durch Wurzel aus der 10 teilen sollte .
Da kommt dann eine Blattbreite von 14,2 cm heraus, was eher einer vernünftigen Blattbreite entspricht.
Das arbeiten mit der Rezahl ist nur bei gleichen Bedingungen sinnvoll, also gleiche Geschwindigkeit und Blattiefe.
Sie dient dazu bei gleichen Bedingungen das am besten geeignete Profiel zu finden.
Vergleicht man ein schmaleres Blatt mit entsprechent höherer Geschwindigkeit, geht das leicht nach hinten loss, wird aber immer wieder gerne gemacht.
Um Strömungen an einem Blatt zu beobachten und aus zu werten, wurden diese für Turbienen in einen Wasserkanal gehalten und beobachtet.
Am aufgestauten oder abgesenkten Verhalten der Wasserströmung konnte dann Druck und Sog erkannt werden.
So könnte "" auch ein H Rotor komplett in fliessendes Wasser gehalten werden, um mal zu beobachten welche Richtung die Strömung vor; im ; und hinter dem Windrad nimmt.
Durch Drehmoment-Messungen an einem Tragarm, kann auch gemessen werden, wann Schub oder Bremswirkung, und vor allem WO bei einem Umlauf entsteht.
Ich weis das das eigentlich einem Vorschungsauftrag gleicht, aber ohne gemessene Daten kommt immer die Glasskugel mit rein.
Das hat die Sache aber nicht verdient, sondern sollte auf beweisbahren Daten aufgebaut sein.
Nun aber genug gemeckert
Gruß Aloys.