Hallo Sebastian,
das ist kein fake ( ist fake die Kurzform von Fäkalien ?

), es ist das Prinzip des hydraulischen Widders. Mit einem relaiv geringen technischen Aufwand kann mann Wasser auf ein höhres Nivau pumpen und so Energie speichern. Es ist ein robustes System, im Winter friert es ein und läuft bei Tauwetter weiter. In einem Buch die vergessene Technik ist das System beschrieben.
In diese Rubrik fällt auch die Honigmansche feuerlose Dampflokomotive oder Autofahren mit Holzgas. Das kenne ich noch aus eigner Ansicht, es sah immer so aus als würden die Leute eine Mülltonne im Kofferraum stehend transportieren.
Da lag ich dan wirklich auf dem Rücken und alle vier Räder oben

, als der junge Mann mir, vor Jahren, erklärte 16V das wäre die neueste Erfindung. Im Jahre 1920 sind schon Schiffsmotore so gebaut worden, was dann kam wiederhole ich nicht .....
Der Axel hat aus einem Papiercontainer die Zeichnungen einer 100-120jährigen Dampfmaschine gefischt, ein technischer Leckerbissen.
Hier eine Probe der neu gezeichneten Kurbelwelle dieser Maschine. Der Schwungraddurchmesser ist 2m und die Maschine hat 43 Ps und passt im M 1:10 zu meinem Modellgenrator.

- sicherung von kurbelwelle kurbelwange & zapfen.jpg (25.13 KiB) 16805-mal betrachtet
Grüße Manfred