Das Problem was ja schon einige getroffen hat sind Überspannungen des Generators die nur Sekundenbereich auftauchen,können die Fets schon liefern. Das scheint ein allgemeines Problem zu sein.Mir sagte ein Gleichrichterhersteller daß bis 600v Kurzzeit -Spitzenspannungen auftreten können.
Was sagen die Elektroniker ?Ich bin keiner.
Mir hat es beim Sturm im letzen Jahr den Grid Tie Inverter 1200W 24-52V geliefert trotz elektronischen Überspannungsschutz . Ich habe seitdem einiges ausprobiert . Nachdem mein Generator normalerweise laut nur 12 V Drehstrom hat habe ich damals mit einem bei e-bay angebotenen Spannungverdreifacher (drei Gleichrichter mit dazwischengeschalteten Elkos.) eingesetzt. Laut Meßgerät war es allenfalls eine Verdoppelung wenn überhaupt.Auch einen Spannungsbegrenzer im e-bay 50V hat auch funktioniert aber wahrscheinlich zu langsam.Jedenfalls hat es mir einige MosFets durchgehauen.
Ich habe den Spannungsverdoppler rausgehauen und einen 2A 24V Trafo bei dem ich jede Phase des Generators Ausgangsseitig(also falschrum) angeklemmt habe.Die Dritte Phase mit einem Elko zeitversetzt mit draufgeklemmt. Verhältnis ist 1:10,das heist daß die Generatorspannung x10 auch bei niedrigen Umdrehungszahlen steigt die Generatorspannung schnell auf die erforderlichen 13,5 V auf den Drehstromgleichrichter.Ausgangseitig (Gleichrichter)habe ich noch einen Elko zur Glättung.
Habe zum Test eine 12V 6Ah Bleiakku angehängt. Geht die Spannung über 12 V schluckt die Batterie alles weg die Spannung bleibt bei 13,5- 15 V .Bei höherer Drehzahl steigt nur der Ladestrom(laut Meßgerät).Werden schnell 15-16 V erreicht ist die Batterie voll.Wird die Batterie abgeklemmt bin ich schon schnell mal bei 60V u.mehr.
Der Grid tie Inverter beginnt nomalerweise bei 24 V einzuspeisen somit wird die Eingangsspannung einigermaßen konstant gehalten.
z. B. werden 3 12V Akkus Batterien in Reihe geschaltet .wobei es nicht auf die Kapazität ankommt.Dann bin ich bei 36 V
Batteriespannung.Die Batterie bestimmt die max Einspeisespannung ,sie ist über eine Leistungssperrdiode u. Sicherung parallel mit dem Inverter verbunden.So daß keine Batteriespannung an den Inverter fließen kann. . Gibt es irgendweche Spannungsspitzen werden diese von der Batterie absorbiert, ab 37 V schluckt die alles weg. dann könnte eigentlich nichts mehr passieren.Muß halt von Zeit zu Zeit entladen werden.
Gruß Windfuchs2