von Ekofun » Mo 14. Nov 2011, 20:07
Hallo,
ich bitte um Entschuldigung wegen verspötung,war verhindert,und konnte mich nicht früher melden.
Also,Versuch habe gemacht,und der ist gut gelungen.Habe 4 Magneten auf obere Eisenblech gestellt und 4 Magneten auf untere Blech.Magneten ware ca 1,5 cm voneinander entvernt und für Versuch ist das nicht so wichtig. Luftspalt zwischen Polen ist 8mm.Scheibe habe aus Allublech geschnitten und dann mit meinem "Drehbank" rund gemacht, das hat mich auch gelungen,Allu ist nicht hart.
Wenn Scheibe ins Magnetfeld kam ist vom beiden Seiten Luftspalt von 3 mm, Scheibe ist 2,1 mm dick.
Versuch: Bormaschine auf ca 300 U(min gestelt, und dann ins Magnetfeld getan.Bremswirkung: Umdrehungen runter auf ca 130 gefahlen.So habe mit verschiedenen Drehzahlen probiert und je schneller die dreht ist auch Bremswirkung stärker.Be ca 1500 U/min wurde Scheibe nach ca halbe minute heiss,konnte sie nicht mit Finger halten.Schetze waren ca 60 Grad oder so, und eine Scheibe mit Volumen von 37 Kubikcentimeter so erhizen inerhalb eine halbe minute erfordert gute Amperzahl,denke ich.Das kann ich aber nicht ausrechnen,leider.
Versuch hat gezeigt das die Idee Windrad mittels Wirbelströme zu bremsen sehr gut und durchfürbar ist.!!!
So,weiter gehts mit Berechnungsversuchen für Querschnitten und Windungen für solchen Bremsen,denke das ich Weg schon ausgedacht habe.
Schicke Bild von Teilen...
Grüße
Ekofun
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