weil vielleicht hast du bei "Katastrophe" ja an was ganz anderes gedacht...
Nein, hab ich nicht.
Guten Tag Siegfried,
ich empfinde positiv denkende Menschen als positiv.
Allerdings nur, solange es sich nicht um Zweckoptimismus handelt.
Ich bin fest davon überzeugt, daß sich diese Flüchtlinge hier nicht integrieren lassen.
Ganze Stadtteile von Köln und Mönchengladbach (stellvertetend für alle anderen Großstädte; diese beiden kenne ich nun aber) sind mittlerweile von Parallelgesellschaften besiedelt.
Von Leuten, denen weder unsere Sprache, unsere Gepflogenheiten noch unser Recht etwas gilt. Gegenden, die auch von Polizisten bei einem Notfall nur noch mit mehreren Wagen angefahren werden.
Das ist genauso Realität, wie die Tatsache, daß man sich dort als Deutscher in bestimmten Gegenden nicht mehr zu Fuß blicken lassen darf.
Mir reicht das jetzt.
Denn die Leute, die da jetzt kommen, sind noch eine ganze Oktave fundamentalistischer und unserer Kultur fremder als die hier schon lebenden Anatolier, die es mit der Integration auch in drei Generationen nicht geschafft haben.
Wer mal nach Schweden schaut, sieht, zu was diese blinde Multikultibuntikiste seit den 70er Jahren führt:
Zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft in zwei Teile, einer exorbitant hohen Kriminalitätsrate und zu der weltweit höchsten Vergewaltigungsrate.
Nicht mal auf der Copacabana oder in Kingston Town ist eine Frau so unsicher wie in Schweden.
Diese Häufung sexueller Gewalt wird zu über 70 % von Immigranten mit arabisch-afrikanischer Herkunft begangen, obwohl diese in der Bevölkerung eine Minderheit darstellen.
Und das sind keine Zahlen, die man bei Pegida nachschlagen muß, sondern bei ganz offiziellen schwedischen Stellen sichten kann.
Dort ist die komplette Integration ist auf ganzer Linie gescheitert, obwohl Schweden eine der freizügigsten Gesellschaften der Welt ist. Vermutlich aber gerade deshalb.
Die Immigranten bilden einen Staat im Staate , der allerdings nicht in der Lage ist, seinen eigenen Unterhalt zu erwirtschaften.
Der größte Teil dieser Leute lebt seit Anfang an und Jahrzehnten auf Kosten der schwedischen Bevölkerung, statt (wie bei uns vollmundig angekündigt) überhaupt zum Bruttosozialprodukt beizutragen oder gar unsere Rentenkassen aufzufüllen.
Das werden wir hier auch bekommen, wenn da nicht gewaltig gegengesteuert wird.
Deine ganzen Verteilungsberechnungen sind auch schön anzusehen,
aber es gibt nicht ein Beispiel in der BRD oder einem anderen EU-Staat, wo solche Verfahrensweisen wirklich erfolgreich umgesetzt wurden.
Man kann Leute integrieren, aber keine Völker.
Und diese Leute müssen wollen. Oder aber gezwungen werden, unsere Werte zu aktzeptieren oder gleich ausgewiesen werden.
Wer den Schutz als Gast beanspruchen möchte, hat sich wie ein Gast zu verhalten. Das gilt in deren Herkunftsländern ebenso und das fordere ich auch hier ein. Ohne Ausnahme.
Und ganz ehrlich:
Mir tun die Flüchtlinge auch leid. Egal, ob Krieg oder Goldgräbermentalität zur Flucht geführt haben.
Aber in allererster Linie werde ich
meinen Staat schützen. Für mich und meine Kinder. Denn es ist mein Staat. Und mein Geld, mit dem er läuft.
Wer nämlich seinen eigenen Staat vor die Wand fährt, kann nicht mal mehr sich selbst helfen; geschweige denn einem einzigen Flüchtling.
Das, was hier passiert, ist ein Verbrechen am deutschen Bürger, der das ablaufende Geschehen in diesem Maße mehrheitlich absolut nicht will.
Diese Art Multikulti ist nun definitiv gescheitert und ihre trotzige Durchsetzung hat in der Politik hochgradig faschistische Züge angenommen, die sich in Denunzination, Kriminalisierung und Verfolgung Andersdenkender zeigt. Bis hin zu tolerierten Mordaufrufen.
Tut mir leid, Siegfried,
aber ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit mit diesem Thema und eigentlich alle ständig gebrachten Argumente dazu habe ich in der Vergangenheit schon abgeklopft. Teils mehrfach.
Sonst hätte ich diese Überzeugung nicht. Die habe ich mir schließlich nicht auf die Schnelle von irgendeinem Zettelchen her angelesen.
Drum bin ich da auch absolut zu keiner Diskussion mehr bereit.
Wenn Du aber mehr wissen möchtest, kann ich Dir gerne ein paar lesenswerte, (aber aktuell als "rechts" diffamierte) Quellen geben, in denen kluge Köpfe kluge Sachen schreiben.
Die öffentlich-rechtlichen Medien solltest Du jedenfalls nicht ausschließlich zur Information heranziehen.