Hallo alle gemeinsam
Da Andreas eine FEMM- Simulation in Erwägung gestellt hat, und Manfred noch eine neue Spulen- Version zu machen beabsichtigt – ich habe Geometrie- Spielchen gemacht
mit eueren Streichholzmagneten und dem Außenmaß des Rotors von 66mm.Dabei ist mir eine Magnetenkonfiguration aufgefallen, die vielleicht es wert ist mit FEMM überprüft und unter Kritik gestellt zu werden
Falls die FEMM- Operatore ein bißchen Zeit und Lust haben... ...
Es ähnelt der Halbach-Array- Einstellung, ist bloß für „nicht quadratischen“ Magnetenquerschnitt modifizieret.

- halbach mod..gif (9.44 KiB) 7047-mal betrachtet
Erwartete Vorteile:
Die „untere“ Magnetfelder im Eisen (markieret) heben sich auf und die obere Felder mit den „auf Hochkant“ gestellten Magneten voneinander getrennt und verstärkt.
Dadurch wäre der magnetische Kurzschluß vollständig entfallen.
Die gesamte „nutzbare Teil“ des Feldes wird wohl weiter als bei der „klassischen“ Aufstellung von der Rotoroberfläche abgestoßen – und dadurch die Spaltenwirkung wäre reduzieret.
Edit:
Die vorhandene Spulen (ohne Austausch) könnten mit solchem Rotor als 2-Phasen- Generator zusammenarbeiten, d.h. 2 Phasen von inneren Spulen + 2 Phasen von Außenspulen.
Insgesamt 4 Phasen

Edit 2:
Noch andere mögliche Option:
Die Trennung auf innere und äußere Spulen man könnte aufheben – die beide Spulenteile jeweils in die Reihe verbinden.
Dann wäre es wieder ein 2 Phasen- Generator, (mit insgesamt 2 Phasen), aber beide Phasen mit gleichen Parametern.
Grüsse
Stefan